3D-Druck- und CNC-Bearbeitung sind zwei der beliebtesten Herstellungsprozesse Heute. Beide Methoden stützen sich auf digitale Steuerungssysteme, um die schnelle Produktion von Prototypen zu ermöglichen, und sind geeignet, um genaue, angepasste Endverbrauchsteile zu erstellen.
Sie unterscheiden sich jedoch in fast jeder Hinsicht - sie sind sogar direkte Konkurrenten, wenn es darum geht, feste Teile zu produzieren. Der größte Unterschied besteht darin, dass eine Methode Teile für Schicht Schicht aufbaut, während die andere durch Entfernen von Material funktioniert. Wenn Sie sich an einem Scheideweg befinden, der zwischen CNC -Bearbeitung und 3D -Druck für Ihre Produkte entscheidet, lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Der 3D-Druck, auch als Additive Manufacturing bezeichnet, ist ein Prozess, der dreidimensionale Objekte aus einem digitalen Modell durch Hinzufügen von Materialschicht für Schicht erzeugt. Der Prozess beginnt mit einem digitalen Modell, das mit CAD-Software (computergestützter Design) erstellt werden kann, die aus einem 3D-Scanner erhalten oder von Online-Repositories heruntergeladen werden. Als nächstes wird das Modell in die Schnittsoftware importiert, die es in zahlreiche zweidimensionale Querschnittsschichten unterteilt, die als Blaupause für den Drucker dienen. Die Schnittsoftware wandelt diese Ebenen dann in eine Reihe von Anweisungen um-häufig im G-Code-, dass der 3D-Drucker verstehen kann. Wenn das Modell überhängende Teile enthält, kann die Software auch Stützstrukturen erzeugen, um einen ordnungsgemäßen Druck zu gewährleisten. Schließlich folgt der Drucker diese Anweisungen, die die Materialebene für Schicht ablegt und jede neue Ebene an die darunter liegende Bindung verbindet und das vollständige Objekt allmählich erstellt.
3D -Drucksysteme traten Ende der 1980er Jahre auf den Markt, als Chuck Hull Stereolithographie (SLA), die erste 3D -Drucktechnologie, erfand. Mit kontinuierlicher Forschung zu neuen Materialien und technologischen Fortschritten sind mehr 3D -Drucktechniken entstanden. Zu den gemeinsamen Typen gehören:
Während der 3D-Druck ein modernster additiver Herstellungsprozess ist, stellt die CNC-Bearbeitung (computer-numerische Steuerbearbeitung) eine herkömmliche, subtraktivere Herstellungstechnik dar. Die CNC-Bearbeitung von frühen NC (Numerical Control) -Systemen in den 1950er Jahren hat sich seitdem mit digitaler Automatisierung entwickelt, wodurch die Fertigung in der gesamten Branche in der gesamten Branche ermöglicht wird.
Um einen CNC -Teil zu erhalten, erstellen Sie zunächst ein digitales Modell mit CAD -Software. Dieses Modell wird dann durch CAM-Programmierung in maschinenlesbares G-Code umgewandelt, was die genauen Bewegungen, Geschwindigkeiten und Operationen angibt. Danach ist das Werkstück sicher auf der CNC -Maschine montiert, und die entsprechenden Schneidwerkzeuge werden ausgewählt und installiert. Die CNC-Maschine folgt dem G-Code: Beginnend mit einer rauen Bearbeitung, um überschüssiges Material zu entfernen und dann mit feiner Bearbeitung zu fahren, um die endgültigen Abmessungen und die Oberflächenfinish zu erreichen.
In der Fertigungsbranche gibt es mehrere gängige Arten von CNC -Bearbeitung:
Beide Technologien bieten einzigartige Vorteile - die CNC -Bearbeitung liefert eine hohe Präzision und materielle Vielseitigkeit, während der 3D -Druck für die Erstellung komplexer Geometrien und schnelles Prototyping bevorzugt wird. Die Auswahl zwischen ihnen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich materieller Anforderungen, Entwurfskomplexität, Produktionsgeschwindigkeit und Budgetbeachtung.
Die folgende Quick -Check -Tabelle bietet einen kurzen Vergleich, um zu ermitteln, welcher Prozess Ihren Anforderungen am besten entspricht oder ob eine Kombination beider möglicherweise optimale Ergebnisse erzielt.
Faktoren | 3D -Druck | CNC -Bearbeitung |
Materialauswahl | ▪ Limited but expending options ▪ Flexible materials and superalloy | ▪ Wide range , including metals, plastics, wood, and composites |
Entwurfskomplexität | ▪ Can achieve highly complex geometries, including lattice structures and organic shapes | ▪ Can produce parts with relatively complex features, such as threaded holes, sharp edges, and curves ▪ Limited by tool accessibility, tool path and type, axis-defined minimum radii, and the need for repositioning during the process |
Präzision | ▪ Moderate precision, typically ±0.1 mm, though high-end printers can achieve tighter tolerances | ▪ High precision, often ±0.005 mm or better, depending on material and machine ▪ Excellent repeatability |
Oberflächenbeschaffung | ▪ Requires post-processing (e.g. sanding, painting) for a smooth finish ▪ Some 3D printing processes produce surfaces that are grained, rough, and stepped, or features that may appear blurred | ▪ Smooth finish with little to no post-processing (typical 125 Ra finish as machined) |
Großer Teilgröße | ▪ Up to 914 x 610 x 914 mm (e.g. FDM) ▪ Ideal for smaller prototypes or assemblies | ▪ Up to 2000 x 800 x1000 mm ▪ Suitable for industrial housings and large-scale prototypes |
Stärke | ▪ In FDM, layer adhesion and print orientation reduce the strength of parts ▪ Metal 3D printed parts in SLM and DMLS offer strength comparable to or even better than traditionally machined parts, especially when heat-treated or made with specific alloys | ▪ The internal structure of parts is continuous, and their strength usually remains at 100% of the native material ▪ Some high-strength alloys may be impossible or difficult to process with extreme precision |
Aufstellen | ▪ Minimal setup, require only a digital file and slicer software | ▪ Need workpiece fixation, tool selection, and machine calibration ▪ G-code programming,toolpath generation, and potential part repositioning |
Geschwindigkeit des Builds | ▪ Low setup time, but build time can take hours ▪ Quicker for small batches and complex designs ▪ Ideal for design validation, rapid prototyping, and test fits | ▪ Can take ages to set up and program, but cutting can be very fast ▪ Fast for bulk production |
Kosten | ▪ Cost-effective for small series or custom one-offs ▪ Slight variations in your product’s size can significantly increase your 3D printing manufacturing costs | ▪ More economical for high-volume production ▪ More material waste |
Als nächstes können wir feststellen, ob Sie CNC -Bearbeitung, 3D -Druck oder beides für Ihr Projekt auswählen sollten, indem Sie die folgende Reihe von Fragen stellen.
3D -Druck und CNC -Bearbeitung arbeiten sowohl mit Metallen als auch mit Kunststoffen. Die CNC -Bearbeitung hat eine breitere materielle Anpassungsfähigkeit. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von Teilen aus Metall verwendet, obwohl Kunststoff immer beliebter geworden ist. Sie können auch das CNC -Verfahren verwenden, um Teile aus Wäldern, Verbundwerkstoffen, sogar Schäumen und Wachs herzustellen.
Die häufigsten CNC -Materialien:
Der 3D -Druck funktioniert hauptsächlich mit Thermoplastik, Harzen und einigen Metallpulvern. 3D-gedruckte Metallteile kommen jedoch nicht billig aus der Linie, obwohl sich dies ändert.
Die gemeinsamen 3D -Druckmaterialien:
Es ist erwähnenswert, dass sehr weiche, flexible Materialien wie TPU und Silikon dazu neigen, unter Schneidkräften zu verformen, was eine präzise Bearbeitung schwierig macht. In ähnlicher Weise sind einige Superlegierungen aufgrund ihrer hohen Stärke, Arbeitenhärtung und Wärmefestigkeit eine Herausforderung. Für diese Materialien kann der 3D -Druck eine bessere Wahl sein.
Obwohl 5-Achsen oder fortgeschrittenere Maschinen sehr komplexe Geometrien bewältigen können, kann es dennoch schwierig (oder sogar unmöglich) sein, versteckte Funktionen und Unterschnitte zu erstellen, da die Tools nicht auf alle Oberflächen des Teils zugreifen können. Die Geometrie des Schneidwerkzeugs selbst schränkt auch die Fähigkeit ein, perfekt quadratische Ecken zu maschinen. Darüber hinaus werden häufig benutzerdefinierte Vorrichtungen oder Jigs gefordert, was eine erhebliche Einschränkung darstellen kann.
3D -Drucker eliminieren diese Geometrieherausforderungen in der CNC -Bearbeitung. Sie können hochkomplexe Geometrien relativ leicht produzieren. Während Unterstützungsstrukturen für Prozesse wie SLM erforderlich sein können, verringert die zusätzliche Nachbearbeitung nicht die umfangreiche Designfreiheit und Komplexität, die 3D-Druck anbietet.
Der 3D -Druck ist im Allgemeinen weniger präzise als die CNC -Bearbeitung aufgrund von Faktoren wie materieller Schrumpfung und Auflösungsbeschränkungen des Druckprozesses. Beispielsweise erreichen präzise 3D -Drucktechnologien wie SLA unter Standardbedingungen typischerweise Toleranzen von etwa ± 0,1 mm. Im Gegensatz dazu können Präzisions -CNC -Maschinen Toleranzen von ± 0,025 mm (0,001 Zoll) oder noch besser halten.
Wenn es um Wiederholbarkeitsfähigkeit geht, bleibt der 3D-Druck-selbst hochpräzise Methoden wie SLA oder DLP-immer noch hinter der CNC-Bearbeitung. CNC -Maschinen bieten aufgrund ihrer starren mechanischen Einrichtungen, genauen Kontrollsysteme und der Einheitlichkeit des subtraktiven Prozesses eine überlegene Konsistenz. Im Gegensatz dazu ist der 3D -Druck anfälliger für Variabilität, die durch Materialschrumpfung, Schichtadhäsion und Umgebungsfaktoren verursacht wird.
3D -Drucker wie SLA können Teile mit feinen, glatten und strukturierten Schichten produzieren, aber die CNC -Bearbeitung mit den richtigen Werkzeugen können noch glattere Oberflächen erreichen.
Beide Methoden können durch eine Vielzahl von oberflächliche Optionen für die Oberfläche , um die funktionellen und kosmetischen Qualitäten der Teile zu verbessern, weiter verbessert werden. Zum Beispiel können CNC-bearbeitete Teile anodiziert sein , pulverbeschichtet, mit Perlenblasen und passiviert. In ähnlicher Weise umfassen die oberflächenveredligen Optionen für 3D-gedruckte Teile Plattierungen Perlenstrahlung, Polieren und Wärmebehandlung, um das Produkt zu stärken.
Für Teile mit typischen Geometrien (solche, die mit CNC relativ leicht erreicht werden können), hängt die Wahl sowohl vom Material als auch von der Menge der Teile ab.
für Kunststoffteile:
Für Metallteile ist die Situation ganz anders:
Die Auswahl der richtigen Fertigungstechnologie für Ihre benutzerdefinierten Teile scheint eine unüberwindliche Herausforderung zu sein, muss es jedoch nicht sein. Wie wir unseren Kunden bei Chiggo immer erzählen, gibt es keine perfekte Fertigungsmethode, einheitlich. Die beste Wahl hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Um Ihre Entscheidung zu leiten, haben wir einige wesentliche Faustregeln zusammengestellt:
Wenn Sie sich über die beste Fertigungsmethode für Ihren Teil immer noch nicht sicher sind, Kontaktieren Sie unsere Ingenieure und laden Sie Ihr Design hoch. Chiggo ist ein führender Anbieter von CNC-Bearbeitung und 3D-Druckdienste in China mit einem erfahrenen Team hier, um Ihnen zu helfen!
Herstellungsprozesse hinterlassen häufig unregelmäßige Texturen auf Produktoberflächen. Mit der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Oberflächen gewinnt die Bedeutung der Oberflächenveredelung immer mehr an Bedeutung. Bei der Oberflächenveredelung geht es nicht nur um Ästhetik oder ein glatteres Erscheinungsbild. Es wirkt sich erheblich auf die Funktionalität, Haltbarkeit und Gesamtleistung eines Produkts aus.
Durch den Herstellungsprozess der maschinellen Bearbeitung können Materialien in die gewünschten Produkte geformt werden. Allerdings ist die Bearbeitung von Materialien nicht immer eine leichte Aufgabe, da die Eigenschaften der Materialien und die spezifischen Bearbeitungsbedingungen eine entscheidende Rolle dabei spielen, wie reibungslos und effizient der gesamte Prozess abläuft. Alle diese Überlegungen hängen mit dem Schlüsselwort „Bearbeitbarkeit“ zusammen.
Kunststoffe bieten gegenüber Metallen in industriellen Anwendungen mehrere Vorteile, darunter leichte Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit, Designflexibilität, hervorragende elektrische Isolierung sowie geringere Verarbeitungs- und Wartungskosten. Da sich modifizierte und leistungsstarke technische Kunststoffe ständig weiterentwickeln, werden viele traditionelle, metalldominierte Anwendungen mittlerweile teilweise oder vollständig durch Kunststoffe ersetzt. Unter diesen zeichnet sich ABS durch seine ausgewogene mechanische Festigkeit, Zähigkeit, Verarbeitbarkeit, Oberflächengüte und Kosteneffizienz aus. Es nimmt innerhalb der Kunststofffamilie eine bedeutende Stellung ein und fungiert als Brücke zwischen Standardkunststoffen und technischen Kunststoffen.
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